31. Oktober 2012

Nähmaschinenführerschein


Heute kommt dann endlich mal die schon versprochene Rezension von meinem Nählernbuch: Dem Nähmaschinenführerschein


Es gibt dort einen Theorie und einen Praxisteil, das finde ich schonmal ganz gut, auch wenn ich sagen muss, dass die Theorie ja einfach zu verstehen ist, aber es sich für immer einzuprägen ... naja, jedenfalls habe ich mit dem Buch nun auch ein Nachschlagwerk für die einfachsten Dinge, das ist ganz bestimmt nicht schlecht.

Der Theorieteil kann ja kaum verhunzt werden. Dinge werden erklärt und später in einer Art Test abgefragt, die Lösungen stehen hinten im Buch. Außerdem muss eine Online-Prüfung abgelegt werden, das ist allerdings auch echt machbar.

Kommen wir zu dem (für mich) wichtigeren Teil, dem Praxisanteil. Ich habe alle Projekte, die ich nachgenäht habe, für machbar empfunden. Aber teilweise sind doch Verbesserungen machbar, einige Schritte musste ich schon echt einige Male lesen bis ich sie verstanden habe. Das kann natürlich auch an meiner absoluten Unkenntnis und der Unsicherheit mit den Worten liegen (also Nähworte, sozusagen), aber das Buch ist ja für Anfänger gedacht. 
Was ich noch anmerken möchte: Die Projekte sind zwar alle ganz nett und süß, aber wenn man alles für sich näht, hat man am Ende unglaublich viel Krempel. Ich habe vieles verschenkt, aber grundsätzlich wäre ich ganz froh gewesen, wenn auch wenigstens ein Kleidungsstück dabeigewesen wäre, denn darauf läuft es ja eigentlich im Endeffekt hinaus. Ein Rock zum Beispiel mit Gummibund oben ist ja jetzt nicht die Welt, dass sollte doch beschreibbar sein ...


Also Fazit:
Ich bin voll und ganz zufrieden mit dem Buch, hätte mich aber über eine Nähanleitung für was zum Anziehen auch sehr gefreut.
Trotzdem, ich wollte nähen lernen, und nun kann ich die Grundpraktiken, weiß, wo Fehler auftauchen können und hab etwas Übung. Das ist gut!

30. Oktober 2012

Getauscht


Der frühe Vogel fängt den Wurm! Also gibt es heute von mir auch einen frühen Post, einen Wurm will ich dafür gar nicht mal unbedingt haben.

Vor kurzem habe ich euch ja von meinem Tauschpaket berichtet 
Nun ist es bei der lieben Mama von 1,5 Monstern angekommen und ein paar Fotos hat sie davon auch gezeigt. Da will ich natürlich nachziehen, schließlich bin ich auch ein ganz bisschen stolz auf meine Werke!

Den Schal habe ich rundgestrickt auf der Nadel (wurde gegen Ende echt schwer!) und ein wenig darüber geflucht. Ich hatte schon so viel wie auf dem unteren Bild als mir aufgefallen ist, das ich wohl trotz Kontrolle beim zusammenstricken nach der ersten Runde nen dreher drin hatte. Alles wieder aufribbeln tat meinem Herzen weh!




Aber der Schal war dank großer Nadeln dann doch ganz fix fertig und noch einiges an Wolle über. Kurz nachgedacht, ein wenig im Netz gesurft und eine improvisierte Babymütze gestrickt. Der Kleine ist schließlich ein Winterkind und braucht ein warmes Köpfchen!

 



Außerdem soll er viel getragen werden, und da dachte ich kurz an herausragende winzig kleine Babybeinchen ... also nochmal im Netz gesurft und Babystulpen improvisiert. Ob die passen weiß ich nicht, sie kamen mir riesig vor, aber sie passen auch über Erwachsenenhände, können also auch als Armstulpen dienen.

 


Und um den Geschwisterneid nicht unnötig anzukurbeln habe ich das Sonnenkissen verwertet, so musste es nicht im Müll landen oder weiter hier auf dem Boden herumliegen!

 


Alles in einen Karton (mit Schildchen ;) ) und weg damit.
 

Mein erster Tausch, und ich bin voll zufrieden. Und meine erste Auftragsarbeit, juhu! :) 

Das wunderschöne Herbstwetter hat sich zugunsten von grau und Fisselregen leider verzogen, hier im Pott. Ich schmolle also ein wenig, rüste mich mit Tee aus und gehe gleich mal ein wenig Bastelkram kaufen, in der Unipause. Und dann zeige ich euch demnächst ein paar schöne Sachen, hoffentlich! :) 

Liebste Herzensgrüße!

28. Oktober 2012

NS mal anders


Ich hab mal wieder was ausgelesen, und möchte es mit euch teilen.

Roman eines Schicksallosen von Imre Kertész




Auf der Rückseite steht geschrieben:

Imre Kertész ist etwas Skandalöses gelungen: die Entmystifizierung von Auschwitz. Es gibt kein literarisches Werk, das in dieser Konsequenz, ohne zu deuten, ohne zu werten, der Perspektive eines staundenden Kindes treu geblieben ist. Wohl nie zuvor hat ein Autor seine Figur Schritt für Schritt bis an jene Grenze hinab begleitet, wo das nackte Leben zur hemmungslosen, glücksüchtigen, obszönen Angelegenheit wird.

 Ich glaube, vielen geht es in dieser Thematik wie mir. Denn sobald Nationalsozialismus Thema wird, denke ich mir: Oh ne. Schon wieder?
Das klingt natürlich jetzt doof. Mir ist klar, dass dies eine wichtige Sache ist, man es nicht auf die leichte Schulter nehmen darf und jeder darüber Bescheid wissen MUSS.
Aber.
Ich glaube allein in der Schule habe ich drei oder vier Bücher gelesen, die zu der Zeit spielten. Die wir dann im Deutschunterricht ausführlichst besprochen haben, mit all ihren Schrecklichkeiten und Grausamkeiten.
Dann in Geschichte, ganz genau alles auseinandernehmen, minutiös behandeln.
In Englisch geht das Ganze auch locker flockig, genauso wie in Französisch.
Und dann noch die Bücher und Geschichten, die man freiwillig liest.
Es ist einfach so: Irgendwann ist man gesättigt.

Jeder weiß doch, dass es schrecklich ist. Viele Deutsche sind heute noch ganz zurückhaltend, kaum einer traut sich zu sagen "Ich bin stolz, deutscher zu sein". Dann ist man nämlich ein Nazi.


Also, wem es so geht wie mir, genau dem rate ich zu diesem Buch.
Ich habe nämlich das Gefühl, dass der Autor mich versteht.
Er erzählt die Geschichte eines ungarischen Jungen, der in verschiedenen Konzentrationslagern lebt. 
Aber: Anstatt das zu beschreiben, was alle wissen, beschränkt er sich auf die Dinge, die ihm wichtig scheinen.
Das Sterben, die Qual, die Krankheiten, der Hunger und das Vermissen der Familie finden zwar Erwähnung, aber nur kurz.
Eben weil er weiß, dass jeder Leser diese Fakten kennt, dass sie nicht noch detailliert wiederholt werden müssen..

Er nennt ganz neue Eindrücke, die Überraschen. Beispielsweise die Langeweile! Noch nie habe ich gelesen, dass die Häftlinge unter Langeweile litten. Aber wenn wir uns mal vorstellen, den ganzen Tag nichts zu tun, und dann in einer trostlosen Baracke, wo nichts besonders ist ... natürlich ist das Langweilig, egal wie schrecklich es ist!

Auch die Schuldfrage versucht der Autor zu behandeln, und zwar auf seine ganz eigene Art und Weise.

Die Schreibweise ist zwar etwas gewöhnungsbedürftig, aber das Buch ist gar nicht so dick und sollte relativ schnell gelesen sein. Wer also mal einen anderen Einblick in Auschwitz und Co bekommen möchte, dem empfehle ich dieses Buch!

27. Oktober 2012

Das letzte Projekt


Ihr lieben, es ist vollbracht! Ich habe das letzte Nähprojekt aus dem Nähmaschinenführerscheinbuch genäht! Es hat ein wenig gedauert, warum auch immer, aber nun ist es fertig :) Darf ich vorstellen: Frida!


Fridas großer Bruder ist der Freddy aus dem Buch. Er ist Beifahrer, bestimmt ein sehr abenteuerlicher Besuch! Die gute Frida ist aber eine ruhigere Genossin, sie hängt lieber an Türen.
 




Vielleicht bekommt Frida nachträglich noch ein paar hübsche Wimpern, aber eigentlich bin ich ganz zufrieden mit ihr. 
Ich musste ein Foto von ihr auf der Website hochladen und bekomme dann hoffentlich bald meinen Nähmaschinenführerschein :D

Bald folgt ganz bestimmt auch noch eine Rezension des Buches, jetzt, wo ich damit durch bin!

26. Oktober 2012

Fragen am Freitag mit Fotos Nummer 6

Willkommen, neue Leserin, ich freu mich das du da bist! :)


Heute ist mal wieder Freitag, also mache ich auch mal wieder mit: Steffi hat Fragen gestellt und viele andere beantworten sie mit einem Foto, so wie ich.
Viel Spaß!


1) Gelacht und gekauft?

Wundersüße Servietten. Auf der Vorderseite sind die zwei noch Jung, auf der Rückseite dann schon Greise :)

 

2) Was überlegst du gerade?

Das passt gut, denn gerade, in diesem Moment, um 7:15 Uhr überlege ich, ob ich nachher allein joggen gehe. Es ist rattenkalt draußen. Und der Herzmann schmeißt mit Bazillen um sich. Ich bekomme bestimmt auch was ab. Ach ich weiß nicht.
3) Was machst du Freitagabend?

Ich bin mal wieder in der Heimat und werde dort entweder Lesen oder ein wenig Handarbeiten, vermutlich.

4) Für köstlich befunden?

Da wo es AL DIe schönen Dinge gibt gab es special Winterschokolade. Die kenne ich schon aus dem letzten Jahr und hab sie geerne gefuttert. Also Nachschub! (Bis jetzt ist aber noch nichts angebrochen, ich plane erst ab November Weihnachtszeug zu futtern.)
5) Deine Herbstdeko?

Das Bild zeige ich gerne nochmal, da bin ich sehr stolz drauf :) Ansonsten findet ihr den Rest hier 



Das war es dann auch schon von mir. Ich warte jetzt erstmal bis es hell wird und vielleicht, ganz vielleicht gehe ich dann joggen. Vielleicht aber auch nicht.

25. Oktober 2012

Grannys 59-68 oder auch Beine bis zum Himmel!



Und damit hab ich mehr als die Hälfte! Jaaaa :) Ich mach jetzt Vanillepudding.





22. Oktober 2012

Geh nicht mit nassen Haaren raus ...

...sonst wirst du krank!
Ein typischer Mutti-Satz, oder? (Wobei das nichtmal stimmt, aber egal).
Wer also nasse Haare hat und trotzdem rausmuss, der sollte sich ne Mütze überziehen. Vielleicht eine wie meine?
Und ein Lesezeichen habe ich aus nem Aufkleber, etwas Pappe und ein wenig Nagellack auch gebastelt :)










 Die Anleitung zur Mütze gibt es auf diesem Blog sowie noch einige andere. Hat gut geklappt, gelernt habe ich, dass man im Notfall auch mit einer Haarklammer die Zopfnadeln abnehmen kann! Schon doof, wenn man die Hilfsnadel in der Vorlesung nicht mit hat, aber unbedingt weiterstricken möchte.
Jaja. 
Ein paar Bilder noch für euch, dann bin ich auch erstmal wieder weg.















PS: Ich schaffe beim Joggen mittlerweile zweimal 10 Minuten! Unglaublich! Es geht also wieder voran, die halbe Stunde kommt immer mehr in Sicht.

PPS: Hat jemand von euch zufällig ne Mikrowelle über oder kenne jemanden?

20. Oktober 2012

Fragen über Fragen

Das liebe Fräulein Tschirp hat mich getaggt .
Es sind die bekannten 11 Fragen, bzw dieser Tag, der vor ein paar Tagen schon auf meinem Blog angekommen ist und von dort nicht weiter, weil ich keine Lust habe 11 Blogger zu suchen. Ich bin echt mies, ich weiß.

Aber weil ihr beim letzten mal ganz angetan wart, werde ich die Fragen der lieben Dame beantworten. Mir nochmal 11 Dinge über mich auszudenken schaffe ich nicht, also nur die Fragen. Aber immerhin, oder?

Los gehts also!

1. Absoluter Lieblingssong...
Walking in Memphis liebe ich sehr. Und tausend andere Lieder, gibt es hier jemanden der felsenfest nur ein Lied als Lieblingslied betiteln würde? Ich nicht. Ist stimmungsabhängig und sowas alles.
  
2. ... und welche Erinnerung ist damit verbunden?
Oh. Das weiß ich gar nicht. Ich höre es einfach sehr gerne. Es erinnert mich an Abenteuer, fremde Menschen, reisen ...
 
3. Lieblingsstück in deiner Bude?
Mein Spiegel, der ist einfach unglaublich schööön. :) 
 
4. Bestes Buch, das du gelesen hast?
Da steht "Carpe Diem" ganz weit oben auf der Liste. Habe ich auch hier schon vorgestellt. Ansonsten ist es hier wie bei den Liedern: Schwierig!
 
5. Kitsch, Kunst oder kitschige Kunst? 
Was dominiert in deinem Lebensraum?
Kiiiitsch! Ich steh auf Blümchen und Rosa und Schnörkel, allerdings halte ich mich dem Herzmann zuliebe auch etwas zurück. Und Kunst ist ja meist voll edel und teuer.
 
6. Ausbildung oder Studium?
Im moment Studium, ich denke auch dabei bleibt es. Eine Ausbildung wäre durch die Praxisanteile aber bestimmt auch nicht schlecht gewesen.
 
7. Dein liebstes Schmuckstück?
Eine geerbte Kette von meiner Uroma und eine Bernsteinkette die ich zum Abi bekommen habe.
 
8. Brille? Hinkebein? Überbiß?
Welche körperliche Schwäche hast du?
Eine Brille, beziehungsweise Kontaktlinsen. Maulwurf-Ich!
Und ein mieses Hohlkreuz, dass mir jede Steh-Party versaut.
 
9. Wieso blogst du?
Aus Spaß an der Freude, Mitteilungsbedürfnis und weil es einfach schön ist.
 
10. Welche Blogs liest du gerne und wieso?
Am liebsten mag ich kreative Blogs, solche, wo man Posts sieht und denkt "Wie schööön". Besonders stehe ich auf Handarbeiten, das inspiriert mich. Und Blogs, die persönlich sind, und nicht 08/15.
 
11.Dein Lebenstraum?
Hatte ich das nicht schon? Ein Leben, in dem ich glücklich bin. Mit viel Liebe und unbedingt Kindern. 
 

15. Oktober 2012

Lasst den Herbst in euer Heim


Vor ein paar Tagen war ich mit dem Herbstmann im Park und habe einen Haufen Blätter gesammelt. Meine Vorstellung war ein eigener Laubhaufen für die Wohnung, und in der Realität ist es noch besser geworden als ich mir geträumt habe!



 Es ist gaanz einfach nachzumachen. Einfach in den nächsten Park fahren, ganz glückliche Menschen können vermutlich einfach in den eigenen Garten gehen. Jetzt sucht euch die Blätter aus, die ihr haben wollt. Ich wollte es möglichst bunt und verschieden, also habe ich große, kleine, rote, braune, gelbe und auch grüne Blätter zusammengesucht. Die sind dann in ein Lexikon gewandert und haben dort übers Wochenende geschlafen.




Dann hab ich vier DinA4-Blätter zusammengeklebt und drauflosgebastelt. Die großen Blätter habe ich zuerst aufgeklebt und dann mit den kleineren die Lücken ausgefüllt. Ganz einfach!



Jetzt nur noch hinter Glas und an die Wand damit, und schon ist unsere Küche voll im Herbstfieber.




 Und wo ich dann schonmal dabei war, habe ich - Schande über mein Haupt - endlich mal die Osterdeko weggeräumt. Ja, schrecklich, ich weiß. Aber ich habe keine Sommerdekosachen, und nackte Wände wollte ich dann auch nicht haben. 
Auch für den Herbst habe ich eigentlich nicht viel, nur diese zwei spaßigen Gesellen.

























Habt ihr schon herbstlich dekoriert? Habt ihr vielleicht noch Ideen für mich?

Ausnahmen bestätigen die Regel

Eigentlich mag ich die Blogger-Kettenbriefe, also Awards und Co, nicht wirklich. Vielleicht, weil ich Kettenbriefe nicht mag, schon früher fand ich sie doof. Was ist, wenn ich nun wirklich NIE WIEDER Glück haben sollte? Das hat mich schon verunsichert, gleichzeitig wollte ich den Müll aber nicht an irgendwelche armen Opfer weitersenden und habe es riskiert.
Glück habe ich trotzdem, puh!

Also, uneigentlich mag ich keinen Kaffee, aber die Kaffee-Schokolade die bei den merci-Packungen dabei ist mag ich auch. Ausnahme.

Genauso wie dieser Tag, denn er ergibt für mich zumindest noch etwas Sinn. Ihr erfahrt nämlich ein bisschen etwas über mich selbst, und das ist doch bestimmt ganz nett, oder?

Ich werde aber ganz brutal und unglaublich aufsässig die Regeln nicht befolgen und den Tag nicht weitergeben. Weil 11 Blogger ganz schön viele sind. Nö. Ich hoffe, die Internetpolizei wird mich deshalb nicht einsperren. Falls doch ... dann hört ihr erstmal nichts von mir.

Nun geht es aber los. Getaggt wurde ich von farbenfreak und bedanke mich schonmal dafür. Ihre 11 Fragen (+meine Antworten):


 1. Wieso bloggst du? Weil ich meine erschaffenen Dinge gerne mit Menschen teilen möchte, die sie zu schätzen wissen. Weil es unglaublich Spaß macht und man so ein bisschen Tagebuch für die Welt hat.
 
   2. Wie würdest du dich mit einem Wort beschreiben? Uff. (Ne, das ist nicht das Wort.) Selbstbeschreibungen sind immer ganz schön fies, finde ich. Sie sollten ja nicht zu bescheiden, aber auch nicht großkotzig sein. Und dann nur ein Wort! Wie wäre es mit ... harmoniebedürftig? Denn das bin ich auf jeden Fall!
   3. Wo hälst du dich am liebsten auf? In meiner Heimat, bei lieben Menschen. Warm sollte es auch sein. Aber die Stimmung machts, nicht der Ort. 
   4. Was ist dein Lieblingstier? Miezekatze!
   5. Welcher ist dein größter Traum? In einigen Jahren in einem eigenen Haus in einer Kleinstadt leben, mit dem Herzmann, einer Katze und Kindern. Das wäre wunderbärchen!
   6. In welche Stadt (oder auch welches Land) möchtest du gerne mal reisen? Amerika steht auf jeden Fall ziemlich weit oben auf der Liste. Da ich schon in vielen Ländern war (danke Mama und Papa!) kenne ich die obligatorischen Urlaubsländer und wäre mal an etwas anderem Interessiert. Schweden, Norwegen, Afrika ...
   7. Was trinkst du am liebsten? Tee und Wasser. 
   8. Wann hast du das letzte Mal ein Eis gegessen? Äh .. ist schon etwas her. Im Sommer, vermutlich :D
   9. Was nervt dich an anderen am meisten? Unpünktlichkeit finde ich fies. Und Menschen, die man nicht einschätzen kann. Wo man nicht weiß, ob sie dich grad anlächeln weil sie dich sympathisch finden oder weil sie sich in ihrem Kopf über dich lustig machen.
   10. Was tust du mit Geschenken, die dir nicht gefallen? Das liegt am Schenker und am Geschenk. Wenn es teuer war dann bin ich doch für Umtauschen, schließlich will derjenige mir ja eine Freude machen. Ich hab von meinen Eltern mal einen Drucker bekommen mit dem ich absolut nix anfangen konnte. Da war es nicht dramatisch, ihn umzutauschen.
Ansonsten bekomme ich dauernd Duschgel geschenkt (nicht weil ich muffe, sondern weil das so ein Allerweltsichhabkeinahnung-Geschenk ist), und das würde ich beispielsweise auch einfach weiterschenken. Recycling!
   11. Womit kann man dir immer eine Freude machen? Ehrlich gesagt mit fast allem, ich freue mich unglaublich wenn jemand an mich denkt. Wie er das dann zeigt ist mir eigentlich wurscht. Mein Herzchen hüpft schon wenn ich nur ne simple Postkarte bekomme.
 Uuund, seid ihr nun im Bilde? Nö? Praktischerweise soll ich nun noch 11 weitere Dinge über mich verraten. Das tue ich doch glatt. 

Ich habe mir noch nie meine Haare gefärbt. Keine Strähnchen, keine Tönung, nix. 

Ich bin ein Schnüffler. Benzin, Terpentin, alle sowas riecht für mich unglaublich geil.

Gemüse finde ich dagegen gar nicht gut. Bis vor einigen Monaten war ich eigentlich nur mit Möhren angefreundet, mittlerweile gehen auch Kohlrabi, Erbsen, Mais, Brokkoli, Blumenkohl ... aber alles bitte in Maßen!

Früher habe ich FanFictions geschrieben. Wer nicht weiß, was das ist, der frage Google. 

Ich bin sehr leicht mit Kindercomputerspielen zu begeistern. Tierklinik und sowas, wunderbar!

Ich mag keine Hunde. Also, nicht das ich Angst hätte, ich streichel sie auch und natürlich sind Hundebabys süß ... aber nach ner Stunde reichts dann auch.

Ich wollte eigentlich Psychologie studieren.

Ich mag keine Chips. Außer die grünen Pringles.

Und Cola auch nicht. Genauso wie Kaffee oder diese Energydrinks. Wenn ich also müde bin, bin ich müde. Nichts dran zu ändern. 

Ich weiß nicht, welche Maschen rechte sind und welche linke. Kann ich mir nicht merken. 

Eigentlich bräuchte ich keine Haarbürste. Ich benutze sie nur vorm Duschen, damit der Abfluss nicht mit ganz so vielen zu kämpfen hat. 

Das waren sie, die 22 Dinge die ihr nun über mich wisst. War das interessant oder sollte ich solche Tags in Zukunft auch lieber lassen? Ich fand es jedenfalls witzig.


12. Oktober 2012

Unboxing Tauschbox!


Vor allem bei Youtube gibt es tausende "Unboxing xy"-Videos. Da geht es zwar meistens um Klamotten oder Make-Up, aber egal.
Ich lasse euch heute teilhaben an meiner Paketöffnung!



Schnippischnappi

Schlaues Kärtchen

Tee und Liebe!



Und da haben wir es auch schon! Ich habe nämlich mit Juliane von eG-monstermamma  getauscht. Sie hatte vor kurzem ein altes Geschirr angeboten und ich habe mich sofort verliebt. Ich meine, Hallo, es ist rot? Wie sollte ich dem denn wiederstehen?

Juliane weiß, dass ich stricken kann, und bat um einen Schal als Tauschobjekt. Das habe ich liebend gerne gemacht, und im Gegenzug diese hübschen Stücke bekommen. Voll vintage, ey!


Es ist hässlich, aber zeigt die Farbe etwas besser.




Ein Teller ist leider nicht mehr zu retten, die Tasse hat nur ein kleines Stück verloren und wird liebevoll geklebt und keinen Kindern zum Trinken gegeben. Aber das ist eigentlich gar nicht soo schlimm.

 



Ich bin mit meinem Tausch jedenfalls völlig zufrieden und freue mich schon darauf, die hübschen Schmuckstücke in mein (leider schon vollen) Küchenschrank einzuräumen. Irgendwo wird sich wohl ein Plätzchen dafür finden.

Und damit die Juliane etwas zappelig wird: Schau mal, eine kleine Vorschau!

 

Ich möchte dir nochmal ganz, ganz herzlich danken, ich für meinen Teil habe mich gefreut, und ich werde den Kräutertee probieren, obwohl ich eben noch schrieb, dass ich keinen Kräutertee mag. Da ist auch Apfel drin, der schmeckt mir bestimmt ;)


Ich fahre jetzt gleich zum Doppeldate zum Chinesisch-Mongolisch-Japanischem Buffett und schlag mir den Bauch so voll, dass ich nur noch Rolle. Mahlzeit!