22. April 2013

Back to the roots Teil 3: Harry Potter und der Gefangene von Askaban



Ich hab ja schon geschrieben, dass ich wieder drin bin. Und so ist es. Samstagmorgen angefangen, gestern Abend ausgelesen. War ein schönes Wochenende!

Harry Potter und der Gefangene von Askaban von Joanne K. Rowling


Natürlich weiß Harry, dass das Zaubern in den Ferien strengstens verboten ist, und trotzdem befördert er seine schreckliche Muggel-Tante Magda mit einem Schwebezauber an die Decke. Die Konsequenz ist normalerweise: Schulverweis! Nicht so bei Harry; im Gegenteil, man behandelt ihn wie ein rohes Ei. Hat es etwas damit zu tun, dass ein gefürchteter Verbrecher in die Schule eingedrungen ist und es auf Harry abgesehen hat? Mit seinen Freunden Ron und Hermine versucht Harry ein Geflecht aus Verrat, Rache, Feigheit und Verleumdung aufzulösen und stößt dabei auf Dinge, die ihn fast an seinem Verstand zweifeln lassen.

Wie vor etlichen Jahren auch schon: Ich hatte das erste Buch gelesen und war hin und weg. Sofort mussten meine Eltern mir die zwei folgenden Bände besorgen, die ich ebenfalls verschlang, und ab da hieß es warten auf den nächsten Band.
Nun aber zum dritten Teil der Saga.
Sirius taucht auf, und hier fehlt dann doch der Überraschungseffekt: Ich habe mich tierisch gegruselt damals vor diesem Hund, den Harry gesehen hat, und hatte auch unheimliche Angst vor Black, der war schließlich ein Mörder! Heute bin ich erstens älter, zweitens weiß ich, wass es mit ihm auf sich hat, und dass ich wahrscheinlich wieder weinen werde, wenn er stirbt. So schnell kann man jemanden lieb gewinnen! Aber dazu mehr, wenn es soweit ist.
Remus Lupin taucht auf, ein Charakter, den ich ziemlich ins Herz geschlossen habe. Natürlich auch, weil er ein Freund von Harrys Vater ist, weil er ihm beibringt, wie der Patronus funktioniert und ihm damit einen Teil seines Vaters übergibt. Aber auch einfach, weil er ein wenig bemitleidenswert und drollig ist, und so lieb.
Und auch, weil ich damals so einige Fanfictions las, die die Rumtreiber behandelten, und zwar (bis auf Peter) so unglaublich witzig und sympathisch, das mir das immer noch nachhängt.

Das Finale ist dann dementsprechend für mich auch nicht sonderlich verwirrend gewesen, obwohl ich die Sache mit dem Zeitumkehrer sehr gerne nochmal gelesen habe. 

Ich freue mich auf den nächsten, auch wenn ich den sehr gut kenne, weil es der einzige ist, dessen Verfilmung ich auf DVD habe und da ich sowieso in etwa 5 DVDs besitze habe ich ihn dementsprechend schon recht häufig gesehen. Aber egal, lesen ist anders!


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